Über diese Seite
Willkommen auf meiner Seite!
Als langjähriger Naschmarktbesucher (seit 1979) hatte ich durch verschiedene glückliche Umstände die Gelegenheit für das hervorragende Naschmarktbuch von Annegert Hiete ("Das Gasthaus zur Eisernen Zeit und ich") das Vorwort zu verfassen.
Durch dieses Buch und diverse Lesungen lernte ich weitere Persönlichkeiten kennen, durch die ich immer wieder zu den neuesten Info`s über den Naschmarkt komme.
Diese, meine Seite ist bereits seit Juli 2008 online und erfreut sich großer Beliebtheit, wie ich an den Besucherzahlen ersehen kann.
Viel Spaß am Wiener Naschmarkt !!!
Ihr FCM
Adieu.........
Liebe Naschmarktfreunde und Leser dieser Website!
Alles geht einmal zu Ende. Daher habe ich mich entschlossen, die seit 15 Jahren von mir betriebene Website www.meinnaschmarkt.at zu schließen.
Begonnen hat alles mit der Erstausgabe der „Naschmarktzeitung“ für die ich regelmäßige Berichte über den Naschmarkt, wie z.B. die „Naschmarktblicke“ oder „Prominente rund um den Naschmarkt“, aber auch Reportagen über den Naschmarktumbau, die geplante (und dann doch nicht gebaute) Naschmarktgarage (die wir heute so dringend brauchen würden) geschrieben.. Es waren schöne, erlebnisreiche Jahre – ich durfte großartige neue Menschen kennenlernen, viele sind weitergezogen und jetzt nicht mehr hier…..
In all meinen Schriften habe ich mich immer aus der Politik herausgehalten, nie Partei ergriffen – zu schmutzig und lästig ist mir dieses Geschäft. Möge das Schicksal es zukünftig gut mit diesem schönen, alten Markt, der auch gerne als der „Bauch von Wien“ bezeichnet wird, meinen! Ich hab noch so viele Gedanken und Wünsche für den Markt im Kopf – aber das ewige politische Hin- und Her, Markthalle (oder doch nicht), Begrünung, Autos raus, diverse Bürgerinitiativen für und wider……
Es ist mühselig und traurig, dies alles zu sehen, zu lesen und mitzuerleben, es wird immer Gegner kommender Umbauten geben, die Fahnen und Plakate an ihre Fenster heften.
Am Ende des Naschmarktumbaus war seinerzeit nicht einmal mehr Geld für die Asphaltierung des „Landparteienplatzes“ (Bauernmarkt, hinter dem Marktamt – Kettenbrücke) vorhanden, heute wird an große und größere Umbauten gedacht – die wahrscheinlich mehr schaden als nützen. Aber ich lehne mich zurück und sehe mir zukünftig das Unvermeidliche von zu Hause an. Ich bin nur mehr Gast – wie auch Sie – und werde gerne weiter am Markt einkaufen und in den vielen Pubs und Restaurants einkehren – vielleicht trifft man sich ja……..
Egal, was zukünftig am Markt geschieht, es wird immer Leute geben, die dagegen sind – so ist es einfach! Ich habe viele Märkte in Europa besucht (Berlin, München, Paris, Stockholm, Rom ect.) diese Märkte sind der Stolz dieser Städte und werden sowohl von den Einheimischen als auch von den Touristen geliebt – es sind übrigens auch sehr viele Markthallen dabei – die hervorragend in diese Städte passen und auch beliebt sind. In Wien dauert alles ein wenig länger – wie viele Jahre haben wir um die Sonntagsöffnung der Gastronomie am Markt gekämpft, es wäre schön gewesen, wenn es auch ohne die fürchterliche Pandemie genehmigt worden wäre – alles klar??
Ich wünsche Ihnen, sehr geehrte Damen und Herren, die Sie manchmal auf meiner Website vorbeigeschaut haben, alles erdenklich Gute – weiter Lebensfreude und viele schöne Stunden auf unserem Naschmarkt.
FCM
Christbaumverkauf am Naschmarkt hat begonnen!
Ab 12.12. hat der Christbaumverkauf am Naschmarkt - direkt bei der U-Bahnstation Kettenbrückengasse begonnen. Am Parkplatz bzw. Flohmarktgelände - direkte Zufahrt mit dem Auto möglich - wer weiß wie lange noch,,,,,,,,
Marktamts-Nikolo besucht die Wiener Märkte
Wien (OTS) - Hoher Besuch auf Wiens Märkten: Der Marktamts-Nikolo ist am 6., 7. und 15. Dezember zwischen 10 Uhr und 17 Uhr auf den Wiener Märkten unterwegs. Im Jutesack hat er für die Kinder diesmal nicht Apfel, Nuss und Mandelkern, sondern „Monster-Mampf“ der MA 48 (was immer das ist??).
- 6.12.22:
- 10-11 Uhr Rochusmarkt, 1030 Wien
- 10-11 Uhr Viktor-Adler-Markt, 1100 Wien
- 11:30-12:30 Naschmarkt, 1060 Wien
- 11:30-12:30 Hannovermarkt, 1200 Wien
- 13-14 Uhr Meidlinger Markt, 1120 Wien
- 13-14 Uhr Brunnenmarkt, 1160 Wien
- 14,30-15,30 Floridsdorfer Markt, 1210 Wien
- 14,30-15,30 Meiselmarkt, 1150 Wien
- 7.12.22:
- 13-14 Uhr: Vorgartenmarkt, 1020 Wien
- 14,30-1530 Karmelitermarkt, 1020 Wien
- 1430-15,30 Kutschkermarkt, 1180 Wien
- 16-17 Uhr Volkertmarkt, 1020 Wien
- 15.12.22:
- 14-15 Uhr: Matznermarkt, 1140 Wien
MINIATUR TIROLERLAND
HEILIGER ABEND GEÖFFNET!
24. Dezember bis 15. Jänner: JEDEN Freitag, Samstag und Sonntag geöffnet!
Ein Höhepunkt im Wiener Weihnachtsleben! Das MINIATUR TIROLERLAND, die große Wiener Freizeitattraktionen gleich um's Eck vom Wiener Naschmarkt, sperrt schon bald wieder auf. Ab Heiligen Abend heißt es dann jeden Freitag, Samstag und Sonntag: Von 10.00 bis 17.00 Uhr ist das Staunen garantiert! Denn in Wiens großer Freizeitattraktion fahren dutzende Züge und ebensoviele magische Autos gleichzeitig. Es leuchten rund 30.000 LEDs um die Wette, dazu gibt es hunderte kleine Szenen und Attraktionen zu entdecken. Eine Miniaturwelt, wie es sie eben nirgends in Österreich und in Mitteleuropa gibt. Dabei kommt auch der Humor keinesfalls zu kurz, denn unsere freiwilligen Helfer haben in jahrelanger Kleinarbeit viele liebevolle Szenen gestaltet. Zum Beispiel das Begräbnis, bei dem plötzlich der Sarg aufgeht und die "Leiche" sich aufsetzt oder aber beim Feuerwehreinsatz, wo es gilt, einen Brand (Rauch und fahrende Feuerwehrautos inklusive!) zu löschen: Alt und jung sind immer begeistert, wenn sie in diese Welt im Maßstab 1:87 eintauchen.
Und auch neues haben wir zu bieten! Etwa ein Feuerwerk über unserem Feriendorf Stinggs. Oder ein Gewitter mit umstürzenden Bäumen in Mösern. Und noch vieles mehr.
MINIATUR TIROLERLAND, Franzensgasse 18 in Wien 5. Gleich neben der U4-Kettenbrückengasse und dem Naschmarkt.
Website: www.miniatur-tirolerland.at
Internationaler Tag der Lebensmittelverschwendung: Marktamt erweitert Kooperation mit Wiener Tafel
Wiener Tafel rettet täglich Lebensmittel auf Wiens Märkten – Neben Naschmarkt und Großmarkt nun auch am Brunnenmarkt
Wien (OTS) - Der 29. September ist von den Vereinten Nationen zum „Internationalen Tag gegen Lebensmittelverschwendung“ erklärt worden und soll auf das weltweite Problem der Lebensmittelverschwendung aufmerksam machen. In Österreich landen jedes Jahr eine Million Tonnen Lebensmittel im Abfall, EU-weit sind es ganze 88 Millionen Tonnen.
100 soziale Einrichtungen werden beliefert
„Die Wiener Tafel rettet täglich bis zu vier Tonnen Lebensmittel, die nicht mehr für den Verkauf bestimmt sind, vor dem Wegwerfen und stellt sie rund 100 sozialen Einrichtungen mit 20.000 armutsbetroffenen Menschen kostenfrei zur Verfügung“, berichtet Alexandra Gruber, Geschäftsführerin der Wiener Tafel. Wie erfolgreich die Wiener Tafel dabei arbeitet, zeigt die Bilanz der vergangenen Jahre, so konnten jährlich rund 750 Tonnen an verwertbaren Lebensmitteln davor bewahrt werden, im Müll zu landen. Rund 180.000 Kilogramm kamen dabei jährlich direkt von den beiden zwei größten Märkten Wiens. Mit der neuen Sammelstelle am Brunnenmarkt, wird diese Zahl weiter steigen.
OTS 29.09.2022 FCM
Lange Nacht der Wiener Märkte 2. September: Verlängerte Öffnungszeiten bis 23 Uhr und buntes Showprogramm auf vielen Wiener Märkten
Wien (OTS) - Marktfans aufgepasst: Erstmalig findet am Freitag, den 2. September 2022, die lange Nacht der Wiener Märkte statt. Die Marktstandln werden auf allen teilnehmenden Märkten bis 23.00 Uhr geöffnet sein, das verlängerte Einkaufserlebnis wird in ein buntes Rahmenprogramm eingebettet. Mehr als 40 Auftritte verschiedenster Künstler*innen und unterschiedliche Showacts verleihen dem Event ein fröhliches Flair. Die Besucher*innen erwartet ein angenehmes Umfeld, das zum Flanieren und Verweilen animiert: Night-Shopping auf höchstem Niveau. „Ich freue mich auf dieses erstmalige Ereignis und hoffe auf viele nächtliche Besucher*innen auf unseren Märkten. Mit unterschiedlichsten Angeboten und Events wollen wir sie weiter attraktiveren“, so die für Märkte zuständige Stadträtin Ulli Sima. Wie im rot pinkten Regierungsprogramm vereinbart, sollen Wiens Märkte in den nächsten Jahren weiter belebt werden. Die bisherigen Anstrengungen zeigen bereits Früchte, erst kürzlich konnte ein neuer Besucher*innenrekord auf Wiens Märkten vermeldet werden – 387.600 Gäste besuchten im Mai pro Woche Wiens Märkte und erfreuen sich am Angebot von frischem Obst, Gemüse und anderen Köstlichkeiten. Lange Nacht der Märkte“ soll dazu beitragen, noch mehr Wienerinnen und Wienern das vielfältige Angebot und auch das Einkaufserlebnis auf Wiener Märkten näher zu bringen. Ziel ist eine nachhaltige, zusätzliche Belebung der Wiener Märkte und die Erschließung neuer Zielgruppen für die Marktstandler*innen. In jedem Fall wird es ein Fest für alle Sinne,“ freut sich Markus Ornig, NEOS Wien Marktsprecher, über die erste lange Nacht der Wiener Märkte.
Folgende Märkte haben ihre Teilnahme an der Langen Nacht der Märkte am 2. September zugesagt, weitere können noch folgen:
Naschmarkt, Volkertmarkt, Vorgartenmarkt, Rochusmarkt, Meidlinger Markt, Schwendermarkt, Brunnenmarkt am Yppenplatz, Kutschkermarkt, Sonnbergmarkt und Floridsdorfer Markt
- Die Lange Nacht der Märkte wird vom Marktamt gemeinsam mit den Marktsprecher*innen der fixen Märkte organisiert. Ein buntes Unterhaltungsprogramm verschiedener Künstler*innen durch Basis Kultur Wien oder den beliebten U-Bahn-Stars wird geboten und vielversprechende Showacts sind bis dahin noch in Planung. Alle Infos auf www.langenachtdermaerkte.wien.at, die Seite wird laufend ergänzt.
Rückfragen & Kontakt:
Alexander Hengl
Mediensprecher des Marktamtes
Telefon: 01 4000 59255
E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
www.marktamt.wien.at
ENDLICH: WIENS GROSSE FREIZEITATTRAKTION SPERRT AUF!
23. bis 26. Juni: Vier Öffnungstage mit ganz viel Spaß!
Es ist soweit: Wiens große Freizeitattraktion, das MINIATUR TIROLERLAND, sperrt pünktlich kurz vor Schulschluß endlich wieder auf. Und wir freuen uns schon, unseren Besuchern an diesen vier Junitagen jeweils zwischen 10.00 und 17.00 Uhr unsere neuen kleinen Attraktionen präsentieren zu dürfen. Gleich um's Eck vom Wiener Naschmarkt warten unglaubliche 35.000 Figuren, dutzende Züge, viele selbstfahrende Autos und vor allem 30.000 Lichter auf groß und klein. Da ist das Staunen garantiert. Und nicht nur Kinderaugen strahlen da mit unseren tausenden LEDs um die Wette: Nicht umsonst hat dieses technische Wunderwerk seit der Eröffnung im Jahr 2016 bereits 75.000 begeisterte Besucher in seinen Bann gezogen. Da ist nun auch Gelegenheit, sich die eine oder andere neue Attraktion anzuschauen, denn trotz Lockdown & Co. haben wir fleißig geplant, entwickelt und gebastelt.
Und selbstverständlich ist auch unsere beliebte Gastro, die TIROLERLÄNDER SPECKSTUBE, an diesen Tagen geöffnet. Unsere Brettljausen sind ja legendär, und wie gewohnt kann auch alles "über die Gasse" verkauft werden. Somit gibt es echten Tiroler Heumilch-Bergkäse, den tollen Emmentaler, unsere Kaminwurz'n und den zünftigen Karreespeck sowohl auf dem Brettl als auch zum Mitnehmen.
MINIATUR TIROLERLAND, Franzensgasse 18 in Wien 5. Gleich neben der U4-Kettenbrückengasse.
Website: www.miniatur-tirolerland.at
Verlängerte Flohmarkt-Öffnungszeiten am Naschmarkt
Pilotprojekt bis Herbst auf Wunsch von Besucher*innen und Standler*innen
Wien (OTS) - Märktestadträtin Ulli Sima verlängert gemeinsam mit dem Marktamt und in enger Abstimmung mit Bezirksvorsteher Markus Rumelhart die Öffnungszeiten des Flohmarkts am Naschmarkt auf 15.00 Uhr. Mit dieser, in Form eines Pilotprojektes durchgeführten, Ausdehnung der Öffnungszeit um eine Stunde entspricht das Marktamt dem vielfachen Wunsch von Flohmarktstandler*innen.
„Wir kommen diesem Wunsch gerne nach und werden nach einer Testphase evaluieren, ob das Angebot angenommen wird und das mittlerweile erreichte ausgezeichnete Marktbild weiterhin erhalten bleibt“, so die für die Wiener Märkte zuständige Stadträtin Ulli Sima. Bezirksvorsteher Markus Rumelhart ergänzt: „Ich sehe den Flohmarkt als eines der „Wahrzeichen“ Mariahilfs. Er liegt mir am Herzen. Daher freue ich mich über die Verlängerung der Marktzeiten, weil wir als Stadt und Bezirk zeigen, dass der Flohmarkt auch in Zukunft ein fixer Bestandteil am Naschmarkt bleiben wird.“
Amir Peyman, stellvertretender Gremialobmann für den allgemeinen Handel in der WK Wien zeigt sich erfreut: „Der Flohmarkt am Naschmarkt im Herzen Wiens ist einer der bekanntesten Flohmärkte Europas, ein Ort der Freude und Zusammenkunft, ein Ort gelebter Nachhaltigkeit, ein Ort an dem Menschen arbeiten um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, und eine Institution die es gilt zu hegen und zu pflegen! Um die Attraktivität und die bunte Vielfalt dieses beliebten Hot Spots zu erhalten, ist die Erhöhung der Marktzeit ein ganz wichtiger Schritt in die Zukunft.“ Das Pilotprojekt „Verlängerung der Öffnungszeiten“ beginnt bereits am 4. Juni. Im Herbst ist eine Evaluierung angedacht. Wenn das Angebot sowohl von den Standler*innen als auch von den Marktkund*innen angenommen wird und das mittlerweile erreichte ausgezeichnete Marktbild weiter erhalten bleibt, können die neuen Öffnungszeiten mit der nächsten Novellierung der Marktordnung gesetzlich beschlossen werden.
FCM. Meiner Meinung nach immer noch zu kurze Öffnungszeiten, laut meiner Erinnerung war vor der Pandemie der Flohmarkt am Naschmarkt bis 18 Uhr geöffnet. Aber immerhin, viele Worte und Geschwafel wegen EINER STUNDE längerer Öffnung - naja.............
01.06.2022 Wien
Augustin-Statue beim Naschmarkt gelagert
Bauarbeiten für die verlängerte U2 im Bereich Augustinplatz in Wien-Neubau haben dazu geführt, dass die dortige Augustin-Statue entfernt werden musste. Sie wurde jedoch nicht in ein Lager gebracht, sondern steht auf dem Parkplatz beim Naschmarkt. Eine 35 Meter tiefe Gleiswechselanlage und ein Notausstieg entstehen zwischen den U-Bahn-Stationen Rathaus und Neubaugasse. Dafür mussten Teile des denkmalgeschützten Augustinbrunnens und die Statue vorübergehend umsiedeln. Im März 2022 wurde die Augustin-Statue mit einem Fachunternehmen zu einer Baustelle am Naschmarktparkplatz gebracht. Dieser Standort sei mit der MA 31 (Wiener Wasser) und dem Denkmalamt vereinbart worden, so Ingrid Monsberger-Köchler von den Wiener Linien. Laut MA 31 soll die Augustin-Statue im Jahr 2027 vor der Rückkehr zum Standort saniert werden. Bis dahin bleibt die Statue am Naschmarktparkplatz. Die Bauarbeiten am Augustinplatz laufen bis voraussichtlich 2028. Danach können die Statue und der zerlegte Brunnen zum Platz zurückkehren. In der Zwischenzeit ist die Statue aber trotzdem für die Öffentlichkeit zu sehen, wenn auch wohl nicht beabsichtigt.
Auch „Schubertlinde“ wurde gefällt
Die Bäume am Augustinplatz mussten Anfang Jänner ebenfalls für die Bauarbeiten weichen. Im Gegensatz zur Statue kommen diese aber nicht mehr auf den Platz zurück. Eine Linde wurde vor über 60 Jahren für den Komponisten Franz Schubert gepflanzt. Auch sechs alte Eiben beim Augustinbrunnen wurden gefällt, um dem U-Bahn-Ausstieg Platz zu machen. Vor allem die Rodung der „Schubertlinde“ stieß auf viel Widerstand. Wien - orf,at 25.05.2022 FCM
Jazz am Naschmarkt bei Papas
Nach langer Zeit (wegen Pandemie) gibt`s jetzt wieder jeden Donnerstag JAZZ AM NASCHMARKT bei Papas (gegenüber Rechte Wienzeile 25-27). Papas hat auch neben seinem Restaurant einen netten Obst-Gemüsestand eröffnet! Selbstgemachte Spezialitäten wie gefüllte Weinblätter (mit und ohne Fleisch) und Bärlauchsalat mit Käse durfte ich kosten, sowie Bio-Obst und Bio-Gemüse und weitere Spezialitäten zu sehr moderaten Preisen und freundlicher, fachkundiger Bedienung! Einfach mal ausprobieren ..............
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