Über diese Seite
Willkommen auf meiner Seite!
Als langjähriger Naschmarktbesucher (seit 1979) hatte ich durch verschiedene glückliche Umstände die Gelegenheit für das hervorragende Naschmarktbuch von Annegert Hiete ("Das Gasthaus zur Eisernen Zeit und ich") das Vorwort zu verfassen.
Durch dieses Buch und diverse Lesungen lernte ich weitere Persönlichkeiten kennen, durch die ich immer wieder zu den neuesten Info`s über den Naschmarkt komme.
Diese, meine Seite ist bereits seit Juli 2008 online und erfreut sich großer Beliebtheit, wie ich an den Besucherzahlen ersehen kann.
Viel Spaß am Wiener Naschmarkt !!!
Ihr FCM
Kaffeeschauplatz illy wächst in Wien!
Das italienische Premium-Kaffeeunternehmen illycaffè hat gerade ein ganz neues illy Caffè auf der Wienziele eröffnet. Direkt neben dem Theater an der Wien und in unmittelbarer Nähe zum bekanntesten Markt Wiens, dem Naschmarkt. Mit den bereits bestehenden illy Caffès in der Webgasse und Habsburgergasse ist dies nun das dritte illy Caffè in Wien.
Das neue Caffè bringt italienischen Lifestyle an den Naschmarkt. illycaffè, eines der führenden Unternehmen im Bereich hochqualitativen, nachhaltigen Kaffees, hat sein drittes Caffè mit integriertem Shop im Zentrum Wiens, in der hochfrequentierten Zone um den Naschmarkt eröffnet.
Der neue Kaffee-Standort

3. illy Caffee in Wien ©illycaffe
Das neue illy Caffè, das sich auf 180 Quadratmetern direkt neben dem renommierten Theater an der Wien am Naschmarkt befindet, fügt sich perfekt in die Szenerie ein. Die Räumlichkeiten wurden nach den Standards eingerichtet, die die Marke auf der ganzen Welt bekannt gemacht haben. Insbesondere der italienische Tresen, die Seele des Cafés, ist traditionell angelegt. Highlight ist der spektakuläre Kronleuchter, der aus etwa 100 Tassen besteht, die von einigen der größten zeitgenössischen KünstlerInnen der Welt gestaltet wurden.
Ein perfekter Start in den Tag
Zu einem guten Morgen gehört auch guter Kaffee. Das neue illy Caffè soll an einem der beliebtesten historischen Orte Wiens zu einem Treffpunkt für alle werden, die Geschmack und Schönheit lieben. Täglich von 8 bis 24 Uhr bietet das illy Caffè ein reichhaltiges und vielfältiges Angebot, ideal für jede Tageszeit. Von den ersten Morgenstunden bis hin zum leichten Mittagessen, mit ausgewählten mediterranen Gerichten, die einen Moment zum Innehalten und Genießen abseits der Hektik des Alltags ermöglichen. Wenn das bunte Treiben auf dem Markt leiser wird, der Theaterbesuch zu Ende geht und der Abend ausklingt, bietet das Caffè einen würdigen Abschluss „all’Italiana“ mit einer großen Auswahl an Aperitifs zum Ausklang des Tages. (gastronews wien 22.07.2020)
Das neue Kaffee bringt ein Stück Italien nach Wien.
illy Caffè
Linke Wienzeile 6, 1060 Wien
Montag – Sonntag: 8.00 – 24.00 Uhr
endlich wieder Jazz am Naschmarkt
Es ist gottseindank wieder so weit! Ab sofort gibt`s wieder Jazz am Naschmarkt und zwar jeden Donnerstag ab ca 19 Uhr bei Papas. Nach der Winterpause und der coronabedingten Auszeit, wird wieder gejazzt.
Chalry Klaar und seine Truppe sind wieder für Sie da, als wöchentliche Überraschung treten jeden Donnerstag unterschiedliche Vocalistinnen auf. Viel Vergnügen, ich bin sicherlich dort!!
Flohmarkt am Naschmarkt öffnet wieder
Am kommenden Samstag gibt es den großen Flohmarkt beim Naschmarkt wieder. Allerdings mit Einschränkungen. Auch der Antiqutätenmarkt am Hof wird ab kommenden Wochenende wieder stattfinden. Das Aufsperren machen die jüngsten Lockerungen der CoV-Maßnahmen möglich.Unter den Standlern gilt der Ein-Meter-Abstand weiterhin, daher musste die Zahl der Verkaufsstände am Flohmarkt halbiert werden. „Für jetzt einmal ist es nur möglich, dass circa 200 Plätze dort vergeben werden. Und die werden vorwiegend einmal den Altwarenhändlern gegeben, das heißt für die Tagesplatzler ist am Anfang leider noch kein Platz“, sagte Alexander Hengl vom Wiener Marktamt gegenüber Radio Wien.
Vorläufig nur von 7.00 bis 13.00 Uhr geöffnet
Private Verkäufer müssen also noch warten. Und es gibt noch eine Änderung. „Da die maximalen Auf- und Abbauzeiten eingehalten werden müssen und eine Zufahrt zu allen Flohmarktplätzen mit dem Lieferwagen nicht möglich ist, wurde nach Rücksprache mit der Wirtschaftskammer Wien, die Verkaufszeit auf 7.00 bis 13.00 Uhr gekürzt“, heißt es vom Marktamt.
Da die Plätze komplett neu verteilt werden, sei es auch nicht gewährleistet, dass die Flohmarktstandler an ihrem gewohnten Platz stehen werden. „Um niemanden zu benachteiligen, findet eine wöchentliche Vergabe für Standplätze statt“, so das Marktamt. Die Platzkarten können die Händler am Montag, Dienstag und Mittwoch beim Marktamt direkt am Naschmarkt in der Kettenbrückengasse holen.
Auch am Antiquitätenmarkt am Hof finden sich keine privaten Verkäufer. Der Markt besteht ausschließlich aus 18 Antiquitätenhandelsbetrieben, heißt es vom Marktamt. Sicherheitsabstände zwischen den Marktständen seien dort „größtenteils verdreifacht“ worden. Die restlichen Wiener Märkte waren während der gesamten Ausgangsbeschränkungen geöffnet, weil sie als Nahversorger gelten. Auch dort wurden Abstandsregeln eingeführt – mehr dazu in „Strenges Maskengebot“ für Märkte.
Im Vorjahr 19.240 Kontrollen durch das Marktamt
Kontrolliert werden die Vorgaben vom Marktamt, das am 7. Juni, dem internationalen Tag der Lebensmittelsicherheit, Bilanz zieht. Insgesamt sind im vergangenenen Jahr in Wien 19.240 Lebensmittelkontrollen durchgeführt worden. Beanstandungen habe es nur bei bei 0,7 Prozent der überprüften Betriebe gegeben, sagte Marktamtsdirektor Andreas Kutheil. Sobald der Schutz der Gesundheit und der Schutz vor Täuschung nicht gewährleistet sind, wird ein Verkaufsstopp für die verdorbene Ware verhängt und die betreffenden Betriebe müssen die Konsumenten über die Medien warnen und informieren, so Kutheil. red, wien.ORF.at 07.06.2020
Jetzt ist es soweit .....
Am 15. Mai 2020 öffnen nach sehr langer Zeit wieder die Gastronomie-Betriebe am Naschmarkt. Somit ist ab 15. Mai der Naschmarkt wieder wie er einmal war - mit einigen Ausnahmen. Bitte am gesamten Markt Gesichtschutzmasken tragen - zu Ihrer Sicherheit und auch zur Sicherheit anderen Marktbesucher. Einige Stände werden umgebaut und sind daher derzeit geschlossen. Der Bauernmarkt am Samstag (hinter dem Marktamt) ist jedoch geöffnet und (wie ich am letzten Samstag sehen konnte) sehr gut besucht. Bitte auch hier auf den Abstand zu anderen Marktbesuchern und den Standlern beachten und die Gesichtsmaske tragen!! Viel Spaß beim ersten Bier oder dem ersten Glaserl Wein seit langer Zeit .............
Appell fürs Maskentragen und Abstandhalten auf Wiens Märkten
Wien (OTS) - Um den sicheren Einkauf von frischem Gemüse und Obst auf Wiens Märkten auch in Corona-Zeiten zu gewährleisten, hat die Stadt Wien in den letzten Wochen eine Vielzahl von Maßnahmen ergriffen. Zentral ist dabei die Einhaltung der Abstandsregeln. „Das Marktamt hat gemeinsam mit den Standlern wirklich tolle Arbeit geleistet und die Stände in großen Abständen platziert, vor allem auf den Bauernmärkten. Mein Dank dafür, denn es ist völlig klar, dass das kein leichtes Unterfangen ist“, so Märktestadträtin Ulli Sima. Das Personal auf den Märkten wurde auf 60 erhöht, neben den engagierten MitarbeiterInnen des Marktamts sind auch KollegInnen anderer Abteilungen im Einsatz. Sie alle sind mit Megafonen unterwegs und weisen die BesucherInnen auf die Abstandsregeln hin. „Das hat in den letzten Woche sehr gut funktioniert, in manchen Bereichen, wie am Viktor-Adler-Markt in Favoriten, haben wir nachjustiert. Mein Appell an die MarktbesucherInnen ist und bleibt, Abstand zu halten und bitte mit Masken auf den Märkten einkaufen zu gehen“, so Sima. „Denn was in Supermärkten und andern mittlerweile wieder geöffneten Geschäften selbstverständlich ist, sollte auch auf den Märkten kein Problem sein, nämlich Mund und Nase zu bedecken“, so Sima. Auf zahlreichen Hinweisschildern wird auf das Maskengebot auf Wiens Märkten hingewiesen. Die bisher gesetzten, zahlreichen Maßnahmen zum Abstandhalten werden weiterhin umgesetzt, um einen sicheren Einkauf im Freien zu gewährleisten.
Breite Information der Bevölkerung, Hinweisschilder fürs Maskengebot, Bodenmarkierungen und gute Kooperation mit der Grätzlpolizei
Auf allen Märkten gibt es Hinweistafeln zum Abstandhalten, Bodenmarkierungen und laufend Durchsagen durch die MarktamtsmitarbeiterInnen. Die Grätzlpolizei unterstützt. Neu sind die Hinweisschilder für das Maskengebot auf Wiens Märkten.
- Am Karmelitermarkt wurde die Haidgasse gesperrt um zusätzlichen Platz für den Bauernmarkt zu schaffen
- Am Rochusmarkt und am Schlingermarkt wurde eine Parkspur gesperrt, sodass dort eine Ausweichmöglichkeit für den Bauernmarkt geschaffen wurde.
- Am Naschmarkt werden die freien Flächen für den Bauernmarkt genutzt, auf denen normalerweise Veranstaltungen stattfinden.
- Am Hannovermarkt werden die konsumfreien Freiflächen zusätzlich für die Bauernmärkte genutzt.
- Am Brunnenmarkt wurde am Yppenplatz die Fläche, die normalerweise für Schanigärten zur Verfügung steht, vom Bauernmarkt mitbenutzt und auch auf der Piazetta bzw. in die Brunnengasse aufgeteilt. Die Brunnengasse selbst wurde als Einbahn geführt - von der Thaliastraße kommend Richtung Yppenplatz. Gemeinsame mit der Grätzelpolizei wird vom Marktamt der Sicherheitsabstand kontrolliert. Bei jeder Querung sind Hinweisschilder zur Einbahnregelung aufgestellt. Das einzigartige Einbahnsystem hat sich gut bewährt.
- Am Viktor-Adler-Markt in Favoriten wurden die Stände am Bauernmarkt stark reduziert. Von den rund 60 Bauernmarktständen, die normal in der Leibnizgasse ihre frischen Waren anbieten, stehen lediglich 7 Stände. Weitere Bauernmarktstände sind am kompletten Viktor-Adler-Platz rund um den fixen Markt und in der Senefeldergasse, alle nur auf EINER Straßenseite - damit schafft man viel mehr Platz und große Abstände.
„Wir appellieren an alle MarktbesucherInnen, sich auch weiterhin strikt an die Abstandsregeln zu halten“, so Sima. Sie bittet erneut, die Märkte verstärkt unter der Woche zu besuchen und nicht nur samstags. An Wochentagen ist viel weniger los und damit mehr Platz. Auf Wiens Märkten kaufen pro Woche rund 370.000 Menschen ein, seit der Corona-Krise sind es 150.000.
Sima sieht die Märkte als perfekte Ergänzung für Supermärkte und auch als Entlastung, ist es in diesen doch oft dicht gedrängt. Zugleich will die Stadt Wien mit der Stärkung der Märkte auch die heimischen Produzenten unterstützen, die ihre frische Ware auf den Märkten anbieten.
Stadt Wien erlässt für April die Marktgebühren
Zur Unterstützung der StandlerInnen erlässt die Stadt Wien auf Initiative von Bürgermeister Michael Ludwig für April die Pachtgebühren und will so den Marktstandler in diesen herausfordernden Zeiten entgegenkommen.
Andreas Kutheil, Chef des Wiener Marktamts, ist mit seinem Team im Dauereinsatz: „Meine MitarbeitertInnen leisten seit Wochen wirklich Übermenschliches im Sinne der MarktbesucherInnen, aber auch im Sinne der Standlerinnen und Standlern. Nur gemeinsam können wir diese herausfordernden Zeiten überstehen, danke an alle, die hier so engagiert mitarbeiten.“ 18. April 2020
Erleichterung für Standler und Wiens Landwirtschaft: Stadt erlässt Marktgebühr
Wien (OTS/RK) - Wiens Märkte garantieren gerade in der Corona-Krise mit ihrem Angebot in der frischen Luft die Versorgung der Wienerinnen und Wiener mit vitaminreichem Gemüse und Obst. Ein Großteil der Ware kommt täglich frisch von den Wiener Gärtnerinnen und Gärtnern und aus der lokalen Wiener Landwirtschaft. Durch die Ausgangsbeschränkungen bleibt allerdings auf vielen Märkten ein Großteil der Besucherinnen und Besucher aus. Jetzt unterstützt Wien die Marktstandlerinnen und Marktstandler durch den Erlass der Marktgebühren, beziehungsweise der Pacht, für den Monat April.
„Mit dem Erlass der Gebühren wollen wir den Marktstandlern in dieser besonders schwierigen und herausfordernden Zeit während der Corona-Krise entgegenkommen“, sagt Bürgermeister Michael Ludwig.
Am Beispiel Brunnenmarkt zeigt sich dieser Tage ein deutlicher Frequenz-Rückgang. So wurden im März dieses Jahres am Brunnenmarkt etwa 10.000 Besucherinnen und Besucher pro Woche gezählt. Im März 2019 waren es mehr als doppelt so viele. Wiens verschiedene Märkte ziehen derzeit kaum Menschen aus anderen Bezirken an, sondern werden hauptsächlich von jenen aus dem Grätzl besucht. Auf Märkten, die beliebtes Tourismus-Ziel sind, etwa dem Naschmarkt, ist der Trend noch deutlicher zu spüren. Hier kann teilweise von einem Totalausfall der Kundinnen und Kunden gesprochen werden.
„Die Märkte in Wien sind wichtige Nahversorger – insbesondere für die unmittelbare Wohnbevölkerung. Sie versorgen die Wienerinnen und Wiener mit frischen Produkten vorwiegend aus der heimischen Landwirtschaft. Auch ich schätze dieses Angebot sehr und kaufe regelmäßig auf den Märkten ein“, unterstreicht Bürgermeister Ludwig den Stellenwert der Wiener Märkte.
Wiens Märkte sind die perfekte Ergänzung zu den Supermärkten, um den täglich Bedarf an Nahrungsmitteln und Frischware zu decken. Durch die Stärkung der Märkte unterstützt Wien auch die heimische Landwirtschaft – allen voran die Wiener Gemüseproduzentinnen und Produzenten, Bäuerinnen und Bauern sowie Gärtnerinnen und Gärtner, die ihre hochwertige Ware täglich frisch auf die Märkte liefern und dort anbieten. (apa/OTS) 08.04.2020
Rinderwahn am Naschmarkt liefert jetzt über Mjam
Mit viel Motivation und einem neuen Konzept startete der Rinderwahn am Naschmarkt in den Frühling. Kurz nach der Neueröffnung musste der Burger-Kiosk auf Grund der Corona-Krise wieder schließen. Wer die leckeren Burger nicht missen möchte, kann ab heute alle Rinderwahn-Klassiker nachhause bestellen.
Der kleine, aber feine Burger-Kiosk am größten innerstädtischen Markt Wiens eröffnete erst vor kurzem neu und erfreute sich in dieser Zeit großer Beliebtheit. Kein Wunder, dass die Enttäuschung groß war, als man von der Schließung der Gastronomie erfuhr. Vor allem Studenten nutzen den schnellen und unkomplizierten Service gern.
Amerikanische Klassiker
Das Sortiment von Rinderwahn ist klassisch amerikanisch. Vom berühmten Bacon Charlie Burger bis hin zum klassischen Cheese Burger ist alles dabei. Natürlich wird auch eine vegetarische Burger-Variante angeboten. Als Beilagen werden Pommes in allen möglichen Abwandlungen serviert, begleitet von typischen Limonaden oder dem hauseigenen Rinderwahn Spritzer.
Nur her mit den Bestellungen!
Sie haben den Wahnsinn vermisst? Wir auch! Ab heute können Sie von 11.30 bis 21.00 Uhr (Montag bis Samstag) den Wahnsinn nach Hause bestellen. Hier können Sie mit wenigen Mausklicken Ihr Menü zusammenstellen und es wird innerhalb kürzester Zeit vor Ihre Haustüre gestellt. Natürlich erfolgt die Lieferung streng nach den hygienischen Vorschriften. Das Rinderwahn-Team freut sich schon, Sie hoffentlich bald wieder vor Ort begrüßen zu können. Bis dahin: Nur her mit den Bestellungen! (aus Gastro News Wien 2. April 2020)
Marktamt: Märkte und Bauernmärkte wie gewohnt offen!
Erntefrisches Gemüse von den Wiener Gärtnerinnen und Gärtnern – Lieferservice vom Markt nach Hause
Wien (OTS) - Die 22 Lebensmittelmärkte inklusive deren Bauernmärkte sind gerade jetzt wichtige Nahversorger für die Wienerinnen und Wiener. Sie haben wie gewohnt offen und versorgen die Besucher mit herrlich frischem Gemüse, Obst und anderen Lebensmitteln. In diesen Tagen komm verstärkt auch das Gemüse der Wiener Gärtnerinnen und Gärtner auf den Markt – knackfrische Radieschen, Salat, Gurken, Spinat, Melanzani und Kräuter als wichtige Vitaminspender in Zeiten wie diesen. „Man kann den Standlerinnen und Standlern, aber natürlich auch den Gärtnerinnen und Gärtnern gar nicht oft genug Danke sagen, die Qualität ist hervorragend und es ist ein tolles Gefühl, dass man sich auf die Wiener Produzentinnen und Produzenten sowie die Marktstandler jederzeit verlassen kann“, so Wiens Märkte-Stadträtin Ulli Sima. Auch die Bauernmärkte am Freitag und Samstag haben wie gewohnt offen. Das Marktamt hat bereits letzte Woche die Bauernmarktstände umgestellt, sodass genug Sicherheitsabstand beim Einkaufen im Freien gewährleistet ist. Natürlich werden auch sie – zum Schutz der Bevölkerung - lebensmittelrechtlich laufend unter die Lupe genommen.
Einige Märkte liefern nach Hause (Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
Auf Initiative der StandlerInnen und ihrer Interessensvertretung gibt es auf diversen Märkten ein neues Lieferservice:
Bestellen Sie noch heute beim Markt in Ihrer Nähe:
- 1020, Karmelitermarkt
- Bestellungen vom ganzen Markt
- Kontakt: Martin Steffel, Tel. 0680 322 42 22
- 1030, Rochusmarkt
- Kooperation mit Radatz, Käseland und Ströck: Gemüse, Obst und Lebensmittel werden mitgeliefert
- Kontakt: Roland Schätzl, Tel. 0699 195 252 84
- 1060, Naschmarkt
- Individuelle Belieferung
- Stand 167 Christian Pöhl: 01 586 04 04
- 1120, Meidlinger Markt
- Bestellungen vom ganzen Markt
- Kontakt: Hüftgold, Tel. 0660 163 72 51 oder Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
- 1150, Schwendermarkt
- Kontakt: Landkind, Tel. 0660 939 10 45
„Die WienerInnen können sich auf ihr Marktamt verlassen. Das Motto des Marktamtes ‚Unsere Kontrollen für Ihre Sicherheit, unsere Märkte für Ihre Vielfalt‘ bleibt vollinhaltlich aufrecht“, betont Andreas Kutheil, Chef des Marktamtes Wien.
Der Flohmarkt neben dem Naschmarkt, der Antiquitätenmarkt am Hof und auch Anlassmärkte, z.B. Ostermärkte, werden bis auf weiteres nicht abgehalten.
Die Öffnungszeiten der Wiener Märkte sind unter www.marktamt.wien.at abrufbar.
Naschmarkt in Corona Zeiten......
In der Fotogalerie sehen Sie einige Fotos, die ich am 18.03.2020 am Naschmarkt gemacht habe - leider sehr traurig und leer (in der Fotogalerie klicken Sie links oben - dann "Naschmarkt 18_03_2020 in Corona Zeiten) ich wünsche allen Naschmarktfreunden Gesundheit und Ausdauer für die unangenehme Situation - wir alle schaffen das! Übrigens einige Standln sind geöffnet (Obst/Gemüse/Fleischer) und am Samstag der Bauernmarkt!! Kaufen Sie bei diesen Händlern ein und unterstützen Sie diese Kleinbetriebe - danke!!!
Aussendung des Wiener Bürgermeisters
Wiener Märkte
Alle Wiener Märkte haben als wichtige Nahversorger offen, aber sämtliche Betriebe am Markt, die keinen Lebensmittelhandel betreiben, haben ihren Betrieb entsprechend der COVID-19-Verordnung vorübergehend einzustellen. Tabakfachgeschäfte, Zeitungskioske und Notfall-Dienstleitungen sowie der Lebensmittelhandel sind offen.
Geschlossen: Der Flohmarkt neben dem Naschmarkt, der Antiquitätenmarkt am Hof und auch Anlassmärkte, z.B. Ostermärkte. www.marktamt.wien.at . Nähere Informationen gibt es bei der Lebensmittel-Hotline der MA 59 unter der Wiener Telefonnummer 4000-8090. Hotline ist Montag bis Freitag zwischen 9 und 18 Uhr, Samstag zwischen 9 und 17 Uhr und Sonntag zwischen 9 und 15 Uhr besetzt.
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