Über diese Seite
Willkommen auf meiner Seite!
Als langjähriger Naschmarktbesucher (seit 1979) hatte ich durch verschiedene glückliche Umstände die Gelegenheit für das hervorragende Naschmarktbuch von Annegert Hiete ("Das Gasthaus zur Eisernen Zeit und ich") das Vorwort zu verfassen.
Durch dieses Buch und diverse Lesungen lernte ich weitere Persönlichkeiten kennen, durch die ich immer wieder zu den neuesten Info`s über den Naschmarkt komme.
Diese, meine Seite ist bereits seit Juli 2008 online und erfreut sich großer Beliebtheit, wie ich an den Besucherzahlen ersehen kann.
Viel Spaß am Wiener Naschmarkt !!!
Ihr FCM
Rinderwahn am Naschmarkt liefert jetzt über Mjam
Mit viel Motivation und einem neuen Konzept startete der Rinderwahn am Naschmarkt in den Frühling. Kurz nach der Neueröffnung musste der Burger-Kiosk auf Grund der Corona-Krise wieder schließen. Wer die leckeren Burger nicht missen möchte, kann ab heute alle Rinderwahn-Klassiker nachhause bestellen.
Der kleine, aber feine Burger-Kiosk am größten innerstädtischen Markt Wiens eröffnete erst vor kurzem neu und erfreute sich in dieser Zeit großer Beliebtheit. Kein Wunder, dass die Enttäuschung groß war, als man von der Schließung der Gastronomie erfuhr. Vor allem Studenten nutzen den schnellen und unkomplizierten Service gern.
Amerikanische Klassiker
Das Sortiment von Rinderwahn ist klassisch amerikanisch. Vom berühmten Bacon Charlie Burger bis hin zum klassischen Cheese Burger ist alles dabei. Natürlich wird auch eine vegetarische Burger-Variante angeboten. Als Beilagen werden Pommes in allen möglichen Abwandlungen serviert, begleitet von typischen Limonaden oder dem hauseigenen Rinderwahn Spritzer.
Nur her mit den Bestellungen!
Sie haben den Wahnsinn vermisst? Wir auch! Ab heute können Sie von 11.30 bis 21.00 Uhr (Montag bis Samstag) den Wahnsinn nach Hause bestellen. Hier können Sie mit wenigen Mausklicken Ihr Menü zusammenstellen und es wird innerhalb kürzester Zeit vor Ihre Haustüre gestellt. Natürlich erfolgt die Lieferung streng nach den hygienischen Vorschriften. Das Rinderwahn-Team freut sich schon, Sie hoffentlich bald wieder vor Ort begrüßen zu können. Bis dahin: Nur her mit den Bestellungen! (aus Gastro News Wien 2. April 2020)
Marktamt: Märkte und Bauernmärkte wie gewohnt offen!
Erntefrisches Gemüse von den Wiener Gärtnerinnen und Gärtnern – Lieferservice vom Markt nach Hause
Wien (OTS) - Die 22 Lebensmittelmärkte inklusive deren Bauernmärkte sind gerade jetzt wichtige Nahversorger für die Wienerinnen und Wiener. Sie haben wie gewohnt offen und versorgen die Besucher mit herrlich frischem Gemüse, Obst und anderen Lebensmitteln. In diesen Tagen komm verstärkt auch das Gemüse der Wiener Gärtnerinnen und Gärtner auf den Markt – knackfrische Radieschen, Salat, Gurken, Spinat, Melanzani und Kräuter als wichtige Vitaminspender in Zeiten wie diesen. „Man kann den Standlerinnen und Standlern, aber natürlich auch den Gärtnerinnen und Gärtnern gar nicht oft genug Danke sagen, die Qualität ist hervorragend und es ist ein tolles Gefühl, dass man sich auf die Wiener Produzentinnen und Produzenten sowie die Marktstandler jederzeit verlassen kann“, so Wiens Märkte-Stadträtin Ulli Sima. Auch die Bauernmärkte am Freitag und Samstag haben wie gewohnt offen. Das Marktamt hat bereits letzte Woche die Bauernmarktstände umgestellt, sodass genug Sicherheitsabstand beim Einkaufen im Freien gewährleistet ist. Natürlich werden auch sie – zum Schutz der Bevölkerung - lebensmittelrechtlich laufend unter die Lupe genommen.
Einige Märkte liefern nach Hause (Angaben ohne Anspruch auf Vollständigkeit)
Auf Initiative der StandlerInnen und ihrer Interessensvertretung gibt es auf diversen Märkten ein neues Lieferservice:
Bestellen Sie noch heute beim Markt in Ihrer Nähe:
- 1020, Karmelitermarkt
- Bestellungen vom ganzen Markt
- Kontakt: Martin Steffel, Tel. 0680 322 42 22
- 1030, Rochusmarkt
- Kooperation mit Radatz, Käseland und Ströck: Gemüse, Obst und Lebensmittel werden mitgeliefert
- Kontakt: Roland Schätzl, Tel. 0699 195 252 84
- 1060, Naschmarkt
- Individuelle Belieferung
- Stand 167 Christian Pöhl: 01 586 04 04
- 1120, Meidlinger Markt
- Bestellungen vom ganzen Markt
- Kontakt: Hüftgold, Tel. 0660 163 72 51 oder Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
- 1150, Schwendermarkt
- Kontakt: Landkind, Tel. 0660 939 10 45
„Die WienerInnen können sich auf ihr Marktamt verlassen. Das Motto des Marktamtes ‚Unsere Kontrollen für Ihre Sicherheit, unsere Märkte für Ihre Vielfalt‘ bleibt vollinhaltlich aufrecht“, betont Andreas Kutheil, Chef des Marktamtes Wien.
Der Flohmarkt neben dem Naschmarkt, der Antiquitätenmarkt am Hof und auch Anlassmärkte, z.B. Ostermärkte, werden bis auf weiteres nicht abgehalten.
Die Öffnungszeiten der Wiener Märkte sind unter www.marktamt.wien.at abrufbar.
Naschmarkt in Corona Zeiten......
In der Fotogalerie sehen Sie einige Fotos, die ich am 18.03.2020 am Naschmarkt gemacht habe - leider sehr traurig und leer (in der Fotogalerie klicken Sie links oben - dann "Naschmarkt 18_03_2020 in Corona Zeiten) ich wünsche allen Naschmarktfreunden Gesundheit und Ausdauer für die unangenehme Situation - wir alle schaffen das! Übrigens einige Standln sind geöffnet (Obst/Gemüse/Fleischer) und am Samstag der Bauernmarkt!! Kaufen Sie bei diesen Händlern ein und unterstützen Sie diese Kleinbetriebe - danke!!!
Aussendung des Wiener Bürgermeisters
Wiener Märkte
Alle Wiener Märkte haben als wichtige Nahversorger offen, aber sämtliche Betriebe am Markt, die keinen Lebensmittelhandel betreiben, haben ihren Betrieb entsprechend der COVID-19-Verordnung vorübergehend einzustellen. Tabakfachgeschäfte, Zeitungskioske und Notfall-Dienstleitungen sowie der Lebensmittelhandel sind offen.
Geschlossen: Der Flohmarkt neben dem Naschmarkt, der Antiquitätenmarkt am Hof und auch Anlassmärkte, z.B. Ostermärkte. www.marktamt.wien.at . Nähere Informationen gibt es bei der Lebensmittel-Hotline der MA 59 unter der Wiener Telefonnummer 4000-8090. Hotline ist Montag bis Freitag zwischen 9 und 18 Uhr, Samstag zwischen 9 und 17 Uhr und Sonntag zwischen 9 und 15 Uhr besetzt.
Naschmarkt offen aber leer
Voller Tatendrang schienen die Standler am Naschmarkt zu sein - jedoch vergebens. Lebensmittelhändler dürfen bekanntlich weiterhin offenhalten, an einem der meistfrequentierten Märkte der Stadt war das Interesse am Vormittag jedoch mehr als endenwollend. Er habe heute noch gar nichts verkauft, erzählte ein Falafel- und Kebab-Verkäufer: "An einem normalen Montag sind sehr viele Leute hier, schon um 8.30 Uhr kaufen sie ein." Seit einer Woche habe die Zahl der Besucher allerdings stets abgenommen.
"Ich habe sowas hier noch nie gesehen. Es ist eine Katastrophe, es ist gar nichts los", berichtete ein Mann hinter der Theke eines Feinkoststands. "Der Markt ist komplett leer, rechts und links", so ein Kollege, der Nüsse, Obst und Gemüse verkauft. Trotz des totalen Kundenausfalls verstehe man aber die Maßnahmen der Regierung, so der Tenor unter den Standlern. "Wir müssen gegen diese Krankheit kämpfen", fasste einer von ihnen die aktuelle Lage zusammen. (apa) 18.03.2020
Marktamt: Wiener Märkte geöffnet
Wichtige Nahversorger in herausfordernden Zeiten: Versorgung mit frischem Obst, Gemüse und anderen Lebensmitteln gesichert
Wien (OTS) - Wiens Märkte leisten in diesen herausfordernden Zeiten einen wichtigen Beitrag zur Versorgung der Wienerinnen und Wiener vor allem mit frischem Obst und Gemüse aber auch sonstigen Lebensmitteln und haben daher wie gewohnt geöffnet. Märkte-Stadträtin Ulli Sima bedankt sich bei den Standlerinnen und Standlern für ihren Einsatz sowie bei den Gärtnerinnen und Gärtner, die die Märkte täglich mit frischem Obst und Gemüse und vielem mehr verlässlich versorgen. Alle 22 Lebensmittelmärkte inklusive deren Bauernmärkte sowie die Wochenmärkte u.a. in der Mariahilfer Straße, gelten mit dem Verkauf von Lebensmitteln als wichtige Nahversorger in Krisenzeiten.
Die Verordnung des Bundesministers betreffend COVID-19 führt auf den Wiener Märkten bis zumindest 22.3.20 zu folgenden Änderungen:
Sämtliche Betriebe, die keinen Lebensmittelhandel betreiben, haben ihren Betrieb entsprechend der oben genannten Verordnung vorübergehend eingestellt. Einige weitere Marktstände, wie Tabakfachgeschäfte, Zeitungskioske und Notfall-Dienstleitungen dürfen ebenso wie der Lebensmittelhandel weiterhin geöffnet haben. Der Flohmarkt neben dem Naschmarkt, der Antiquitätenmarkt am Hof und auch Anlassmärkte, z.B. Ostermärkte, werden bis auf weiteres nicht abgehalten. Die Lebensmittelkontrolle des Marktamtes wird gerade in dieser Situation alle Lebensmittel genau überprüfen, sodass der Schutz der Gesundheit und der Schutz vor Täuschung gewährleistet bleibt. Die WienerInnen können sich weiterhin auf das Marktamt verlassen. Das Motto des Marktamtes „Unsere Kontrollen für Ihre Sicherheit, unsere Märkte für Ihre Vielfalt“ bleibt vollinhaltlich aufrecht.
Die Öffnungszeiten der Wiener Märkte sind unter www.marktamt.wien.at abrufbar. Nähere Informationen gibt es bei der Lebensmittel-Hotline der MA 59 unter der Wiener Telefonnummer 4000-8090. Die Hotline ist Montag bis Freitag zwischen 9 und 18 Uhr, Samstag zwischen 9 und 17 Uhr und Sonntag zwischen 9 und 15 Uhr besetzt.
Rückfragen & Kontakt:
Alexander Hengl
Mediensprecher der Magistratsabteilung 59
Telefon: 01 4000 59255
E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.
Flohmarkt abgesagt
Wegen Coronavirus:
Flohmarkt am Naschmarkt und Antiquitätenmarkt am Hof vorerst abgesagt!! Bis zumindest Anfang April 2020 sind beide Märkte abgesagt - die 22 Lebensmittelmärkte (auch der Naschmarkt) in Wien sind jedoch vorerst nicht betroffen!! Ostermärkte werden nicht vom Marktamt veranstaltet - hier müssen die Veranstalter gemäß den Vorgaben der Bundesregierung entscheiden. Stand 12.03.2020
Illy und Öfferl: Das sind die Kaffeebar-Eröffnungen des Jahres
Illy eröffnet im März am Wiener Naschmarkt – auch Star-Bäcker Georg Öfferl setzt auf eine Kaffeebar. Lange stand Nachbarland Italien mit seinen weltberühmten Kaffeemarken wie Illy aus Triest, Lavazza aus Turin oder Segafredo aus Bologna für guten Kaffee. Das vergangene Jahrzehnt gehörte jedoch den kleinen Coffeeshops, die nicht nur den Filterkaffee wiederbelebten, sondern Latte Art oder die Herkunft der Kaffeebohnen in den Mittelpunkt stellten. Sogar große Konzerne wie Starbucks erkannten den Zeitgeist und setzten auf Trends wie Cold Brew – der Kaffee wird mit kaltem Wasser bei Zimmertemperatur angesetzt – oder auf Nitro-Kaffee – hier wird der Kaffee mit Stickstoff angereichert. Der klassische Espresso rückte in den Hintergrund.
Italienischer Lifestyle
Noch im März will das italienische Unternehmen Illy mit einer der wichtigsten Eröffnungen in seiner Geschichte auf sich aufmerksam machen – am Wiener Naschmarkt entsteht neben dem Theater an der Wien (Linke Wienzeile 6, 1060 Wien) ein großes Kaffeehaus. Mit 80 Sitzplätzen im Restaurant und 50 Sitzplätzen im Schanigarten handelt es sich um einen der größten Illy-Standorte weltweit. Vom Design her orientiert sich der Konzern an der Filiale in der Wiener Habsburggasse: "Wir wollen den italienischen Lifestyle zum Naschmarkt bringen und befinden uns in bester Nachbarschaft, was gutes Essen betrifft", kündigt Illy-Österreich-Manager Otmar Frauenholz im Interview an. Das Konzept soll von Frühstück bis Apéro sowie Pasta und Risotto am Abend den ganzen Tag abdecken. Da die Österreicher mit Italien positive Gefühle wie Auszeit und Meer verbinden, setzt das Unternehmen auf italienische Speisen."Wir übernehmen die Rolle des Theatercafés und werden bis Mitternacht offen haben." Man wolle zwar keine Cocktailbar sein, aber auch kein typisches Kaffeehaus: Zu später Stunde soll hier Aperol-Spritz und Prosecco geschlürft werden. Laut Frauenholz geht es darum, dem Konsumenten die Stärke der Kaffeemarke in Erinnerung zu rufen: „Österreich ist noch immer eine Milch-Nation: Der Österreicher trinkt seinen Kaffee gerne mit Milch. Wir bieten Trends wie Cold Brew an, aber wir bleiben auf Espresso fokussiert. Wer auf Milch setzt, braucht eine dunkle Röstung.“ Der typische Illy-Blend besteht aus neun Arabicasorten. Die Expansion ist keinesfalls abgeschlossen, Standorte in der Bundeshauptstadt und im Westen sollen folgen.
Betongrau: Schicke Kaffeebar in Mariahilf
Nur 600 Meter vom neuen Illy-Café entfernt eröffnet Star-Bäcker Georg Öfferl direkt auf der Mariahilferstraße 9 eine hippe Kaffeebar. Der KURIER durfte bereits einen Blick auf die Designskizzen werfen – Öfferl entschied sich wie bei seiner Bäckerei in der Wollzeile für ein minimalistisches Design in Betongrau. Der Mietvertrag des schlauchartigen Geschäftslokals ist bereits unterschrieben und die Eröffnung wird für September geplant. Schon jetzt röstet die Familie den Kaffee in Gaubitsch selbst: Die Bohnen stammen aus einem Projekt in El Salvador, das hauptsächlich Frauen beschäftigt. Georg und sein Cousin Lukas ließen sich sogar zu Baristas ausbilden. Die unmittelbare Nachbarschaft zu Starbucks macht dem Niederösterreicher keine Angst. Was es in seiner Kaffeebar zu trinken geben wird? "Filterkaffee." (kurier.at)
Das älteste Gasthaus am Naschmarkt erstrahlt wieder wie neu. Kosten für die Sanierung: 90.000 Euro.
Das Gasthaus "Zur Eisernen Zeit" ist eine Wiener Institution. Nicht nur aufgrund seiner Beliebtheit bei seinen Gästen, sondern auch, weil es das älteste Lokal am Wiener Naschmarkt ist. Doch die Zeit hatte ihre Spuren hinterlassen – so wirkte die "Eiserne", wie sie mittlerweile liebevoll von Mariahilfern genannt wird, nicht mehr allzu standhaft. Die traditionelle Altwiener Hausmannskost war zwar immer noch schmackhaft, doch das Ambiente ließ zu wünschen übrig. Aus dem denkmalgeschützten Gebäude fielen die Fensterläden raus und notdürftige Reparaturen schreckten Touristen großteils ab. Jetzt wurde diese Wiener Einrichtung vom Bezirk Mariahilf saniert. Eine Freude für Inhaber, Gäste und Besucher des Naschmarkts.
90.000 Euro in Sanierung investiert
Da das Gebäude Eigentum der Stadt Wien ist, liegt die Verantwortung dieses Altwiener Gasthauses beim Bezirk Mariahilf. Dies ist vergleichbar mit einer Mietwohnung. Den Pächtern der "Eisernen" wurde damit jedoch sichtlich unter die Arme gegriffen. Denn insgesamt wurden 90.000 Euro für die Sanierung veranschlagt. Damit sind nun sämtliche Fenster erneuert und deren Flügel wieder repariert worden. Zusätzlich wurde die Holzverkleidung saniert und auch das Blechdach erhielt einen neuen Anstrich. Nach einer dreimonatigen Sperre – solange hat die Sanierung gedauert – hat das Lokal "Zur Eisernen Zeit" wieder geöffnet und steht seinen Stammgästen wieder in alter Manier zur Verfügung. "Es wäre eine Schande gewesen, dieses Bauwerk einfach verfallen zu lassen. Denn das Gasthaus ist nicht nur für seine Gäste, sondern auch für die Geschichte des Naschmarkts wichtig", weiß ein Anrainer. (meinbezirk.at)
100.000 Euro für Sanierung der Toiletten am Naschmarkt
Barrierefrei und modern auf die Toilette gehen ist auch am Wiener Naschmarkt bald wieder möglich. Der Bezirk saniert die Sanitäranlagen.
MARIAHILF. Die Toiletten-Anlagen am Wiener Naschmarkt hatten eine Restaurierung bitter nötig. Daher wurden vergangenes Jahr zwei der drei Anlagen modernisiert. Jetzt wird auch die dritte, auf Höhe der Linken Wienzeile 36, saniert und in einigen Wochen in einem neuen, viel moderneren Licht eröffnet werden. Denn im Zuge der Renovierung wird die Innenausstattung auf den neuesten Stand gebracht, neue Sanitäreinrichtungen installiert und Wand und Boden neu mit Fliesen verlegt. Auch wird es für die dortigen Angestellten eine Neuerung geben. Diese erhalten nämlich einen kleinen Raum mit Kochnische und Garderobe. Zusätzlich wird die Anlage künftig barrierefrei sein. Für die gesamte Anlage werden 100.000 Euro aufgewendet. (meinbezirk.at)
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