Über diese Seite
Willkommen auf meiner Seite!
Als langjähriger Naschmarktbesucher (seit 1979) hatte ich durch verschiedene glückliche Umstände die Gelegenheit für das hervorragende Naschmarktbuch von Annegert Hiete ("Das Gasthaus zur Eisernen Zeit und ich") das Vorwort zu verfassen.
Durch dieses Buch und diverse Lesungen lernte ich weitere Persönlichkeiten kennen, durch die ich immer wieder zu den neuesten Info`s über den Naschmarkt komme.
Diese, meine Seite ist bereits seit Juli 2008 online und erfreut sich großer Beliebtheit, wie ich an den Besucherzahlen ersehen kann.
Viel Spaß am Wiener Naschmarkt !!!
Ihr FCM
Lange Nacht der Märkte?????
Um die Märkte geht es den Mariahilfer NEOS. Sie sprangen in der vergangenen Sitzung auf eine bereits seit einiger Zeit im Raum stehende pinke Forderung auf: Eine "Lange Nacht der Märkte" soll umgesetzt werden – im Fall des 6. Bezirks vorrangig für den Naschmarkt. Der Antrag fand in der Bezirksvertretungssitzung Zuspruch und wurde einstimming an die Bezirksentwicklungskommission zugewiesen. „Wir hoffen, dass es uns gelingt, in der Kommission gemeinsam ein fraktionsübergreifendes Konzept für die lange Nacht der Märkte zu erstellen, das den Standlern eine gute Möglichkeit gibt, sich den Wienern zu präsentieren und das der Vielfalt der Wiener Märkte gerecht wird", sagt Neos-Bezirksvertreter Linus Waltenberger. Seitens der Bezirksvorstehung steht man dem Vorschlag wohlwollend gegenüber. Einige Fragen seien noch offen: Etwa nach der Organisation, wie es ablaufen soll und wer es finanzieren soll, heißt es seitens der BV. Fachleute werden die Details in den nächsten Monaten klären. (meinbezirk.at) FCM: Das Thema wurde schon vor langer Zeit besprochen, jedoch nie verwirklicht - ich glaub`auch nicht daran. Warum sollte die "Lange Nacht der Märkte" kommen, wo doch z.B. letztes Jahr alle Lautsprecher und Boxen im Freien abmontiert werden mußten, dass heißt - keine Musik in den Schanigärten am Naschmarkt - und ich Dummkopf dachte, Wien ist die Stadt der Musik.........
Naschmarkt mit monatlichen Mottos erstmals vom 5. bis 7. April 2018
Bier und Honig, aber auch Chili und Insekten - alles aus Wien. Das gibt es beim ersten Mottomarkt am Naschmarkt, der kommende Woche über die Bühne geht. Bis Oktober soll jeden Monat ein Markt zu einem anderen Motto stattfinden. Von Donnerstag bis Samstag läuft der erste Mottomarkt am Naschmarkt. Zum Start den Fokus auf Wiener Schmankerl zu legen, war eine naheliegende Entscheidung. Dass es die Mottomärkte überhaupt gibt, war eine pragmatische, sagt der Sprecher des Marktamtes, Alexander Hengl: „Wir haben am Naschmarkt eine leere Fläche, die wir seit der Sanierung nicht wirklich brauchen. Es wäre schade, sie für einen Parkplatz zu verwenden. Somit ist die Idee mit dem Mottomarkt entstanden.“ Bis zu 25 Stände haben auf der Fläche entlang der Rechten Wienzeile Platz. Für den ersten Markt hat sich das Marktamt „Wiener Schmankerl“ ausgesucht. „Damit möchten wir herzeigen, welche Vielfalt an verschiedenen Lebensmitteln es in Wien gibt“, sagt Hengl. Ebenso sollen bekannte Unternehmen neben kleineren Herstellern am Markt vertreten sein. Neben Ottakringer Bier und Mautner Markhof-Senf gibt es also auch Insekten, Sirupe, Chili oder Schnecken. Ursprünglich hat das Marktamt rund 2.000 Unternehmen kontaktiert, um sie zur Teilnahme an den Mottomärkten einzuladen. Die schnellsten haben einen der 25 Stände bekommen. Für den ersten Markt sind noch zwei Stände leer geblieben. Der Mottomarkt läuft von Donnerstag bis Samstag jeweils von 8.00 bis 18.00 Uhr - erstmals vom 5. bis 7. April. Zwei Mal am Tag gibt es auch Live-Musik. Von 10.00 bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 16.00 Uhr treten die „16er Buam“ und die „Zuckergoscherl“ am Naschmarkt auf. In Zukunft soll es monatlich Mottomärkte am Naschmarkt geben. Als weitere Mottos plant das Marktamt zum Beispiel im Mai den Muttertag oder im Sommer einen Markt für Kinder. Im Herbst soll unter anderem das Erntedankfest Thema sein. (orf.at)
‚Landsknecht‘ am Naschmarkt ist jetzt ‚Osteria del Mercato‘
Nach 25 Jahren am Naschmarkt musste das kultige Beisl Landsknecht schließen. Doch ein neuer Besitzer samt neuen Konzept ist bereits gefunden. Yaniv Kaikov, der kürzlich bereits den Italiener Trattoria Pulcinella am Naschmarkt eröffnete, legt mit der Osteria del Mercato nun ein Zweites nach. Kaikov, dessen Familie sieben weitere Lokale besitzt, erfüllte sich mit den Lokalen am Naschmarkt einen Kindheitstraum, wie er gegenüber Österreich erklärt: „Ich bin hier aufgewachsen, habe nach der Schule ausgeholfen und wollte immer einen Naschmarktstand haben.“ Nun hat er sogar zwei, wieso aber beide den selben Markt abdecken, sagte Kaikov bislang nicht. Die Stammgäste des Kultbeisls waren selbstverständlich enttäuscht, doch der Zahn der Zeit nagte am Landsknecht. Nun zieren den Naschmarkt zwei italienische Restaurants, nachdem er vor kurzem nicht einmal eines hatte. Das Pulcinella punktet dabei eher mit Restaurantcharme, die neue Osteria del Mercato mit dem engen aber gemütlichen Charme seines Vorgängers - wie Gastro News berichtete.
Was heißt eigentlich "Osteria"? Hier die Erklärung von Wikipedia: "Die Osteria war bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts ein typischer Ort, an dem sich abends Männer trafen; ein Platz der Begegnungen und des sozialen Lebens, der immer auch zur Verbreitung des Alkoholismus beitrug, auch wenn der übermäßige Konsum alkoholischer Getränke nicht so sehr mit dem Ort verknüpft war als vielmehr mit der sozialen Situation und dem Leben der verarmten Schichten der Bevölkerung. Die Gewohnheit, eine Osteria zu besuchen, ist oft Gegenstand bitterer familiärer Auseinandersetzungen um die Verschwendung von Geld gewesen."
Somit ist klar, dass die Bezeichnung "Osteria" nichts mit dem bevorstehenden Osterfest zu tun hat - die Osteria del Mercato wird auch im Mai noch so heißen - lassen wir uns überraschen, was dort geboten wird, die Gästebetreuung in der letzten Zeit des "Landsknecht" hat laut ehemaligen Stammkunden ohnehin sehr nachgelassen - somit freuen wir uns auf etwas Neues!!
Weinschenke-Betreiber übernehmen Café Drechsler
Die erfolgreichen Burgerlokal-Betreiber Niko Kölbl und Benjamin Weidinger nehmen sich des Wiener Traditionscafés an. Am Dienstag letzter Woche gab Gastronom und Hotelier Manfred Stallmajer bekannt, dass er das Café Drechsler Ende des Monats schließen und sich komplett seinem Hotel (The Guesthouse Vienna) widmen will. Wie „Der Standard“ berichtet, sollen das Naschmarkt-Urgestein jene Herren übernehmen, die zuvor aus der einstigen Weinschenke ein erfolgreiches gleichnamiges Burgerlokal (mit mittlerweile drei Standorten) machten und vor Kurzem die Pizza Randale eröffneten. Mitte Mai soll der Berliner Gastronom Niko Kölbl gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Benjamin Weidinger das Traditionscafé übernehmen. Kulinarisch will man sich an der Wiener Kaffeehausküche orientieren. Auch Konzerte soll es geben. Für das Séparée wird noch am Konzept gearbeitet.
Cafe Drechsler sperrt zu!!!
Das legendäre Café Drechsler am Naschmarkt geht in eine ungewisse Zukunft.
2005 ist Gastro-Manager Manfred Stallmajer ins 1919 von Engelbert Drechsler gegründete gleichnamige Café eingestiegen – und hat aus dem dahinsiechenden Patienten eine sehr gut gehende Institution für die Naschmarkt- Szene gemacht. „Es ist uns nicht leicht gefallen. Im Gegenteil. Schweren Herzens muss ich sagen, dass wir am 25. März endgültig zusperren. Wir geben das Lokal dem Eigentümer des Hauses zurück. Was er damit macht, weiß ich nicht“, so Stallmajer im ÖSTERREICH-Talk. Er selbst will sich ab sofort auf seinen Hauptpjob als Hotel-Manager des „Guesthouse-Vienna“ konzentrieren – da alle Pläne wie die 24-Stunden-Öffnung nicht umsetzbar waren. (gaj)
Herzlichen Dank, Euer Cafe Drechsler Team!
Heringsschmaus-Charity mit Haider und Pollak
Alfons Haider und Arnold Pollak verkauften Heringssalate für schwerkranke Kinder am Wiener Naschmarkt.
Am Donnerstag stand die "Nordsee"-Filiale am Wiener Naschmarkt ganz im Zeichen der Mitmenschlichkeit und Hoffnung.
Alfons Haider und Arnold Pollak standen hinter der "Nordsee"-Theke und verkauften gemeinsam mit Geschäftsführer Alexander Pietsch die beliebten Heringssalate.
Mit „Unser Kind“ haben sich der Entertainer und Moderator Alfons Haider und der ehemalige Vorstand der AKH Kinderklinik, Univ. Prof. Dr. Arnold Pollak, zum Ziel gesetzt, den Schwächsten der Gesellschaft – den Kindern – zu helfen. Der Verein unterstützt Forschung auf dem Gebiet der Intensivmedizin für schwerkranke Neugeborene und Frühgeborene sowie intensivpflichtige Kinder aller Altersstufen.
Der gesamte Tagesumsatz der Filiale über 4.000 EUR kommt dem Verein zu Gute.
Alexander Pietsch, Geschäftsführer von "Nordsee" Österreich, zur Charity-Aktion: „Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Jedes Kind sollte die Chance auf einen gesunden Start ins Leben haben – auch nach Unfällen oder schweren Krankheiten. Wir freuen uns, den Verein ,Unser Kind´ bei dieser Aufgabe zu unterstützen.“ (heute.at)
Herzensangelegenheit!!
Neun neue Defis auf den Wiener Märkten

In den kommenden Wochen werden neun neue Defibrillatoren auf den Wiener Märkten installiert. Sie sollen die am stärksten frequentierten Wiener Märkte “herzsicher” machen.
Einfache Bedienung mittels Sprachanleitung
Die Defis sind rund um die Uhr zugänglich und führen mittels Sprachanweisung einfach durch die Anwendung. Allein in Wien sind 3.000 Personen jährlich vom plötzlichen Herztod betroffen. Doch Helfen ist ganz einfach: Durch kräftigen Druck in der Mitte des Brustkorbes und den raschen Einsatz eines Defis noch vor Eintreffen der Rettung kann jede und jeder Leben retten”, sagt Mario Krammel, Oberarzt bei der Wiener Berufsrettung (von vienna.at)
Frohes Weihnachtsfest und Prosit 2018
Es ist wieder soweit! Das alte Jahr neigt sich dem Ende zu, die Weihnachtseinkäufe sind hoffentlich schon alle erledigt. Am Flohmarkt werden Christbäume verkauft - aber es ist diesmal doch ei wenig anders. Seit ich diese Website und auch zehn Jahre die Naschmarktzeitung (die im vergangenen Jahr sanft entschlafen ist) mit Beiträgen, Anekdoten, Geschichten und G'schichterln über den Naschmarkt versorgt habe, war noch nie der 24.12. und natürlich auch der 31.12. an einem Sonntag! Das heißt - weil es in Wien einfach so ist - alles ist zu!! Somit werden die Tage vor dem Fest zum stressigen Einkaufsmarathon, ich hoffe Sie haben Ihren Weihnachskarpfen oder das Gansl rechtzeitig bestellt! Einiges hat sich im vergangenen Jahr am Naschmarkt verändert - die meisten Mitarbeiter des Marktamtes sind in das neue Haus an der Linken Wienzeile gezogen - das Marktamt wird jetzt von einer Frau geleitet, die ehemalige "Knödlhütte" hat nach unendlich langer Zeit wieder geöffnet, es gibt ein neues zweites Blumengeschäft am Markt, der seit Jahrzehnten am Anfang des Naschmarkts (Seite Sezession) gelegene Würstelstand wurde nach Sanierung des Gehsteiges mit angeblich fadenscheinigen, nicht nachvollziehbaren Argumenten entfernt (Puls4 berichtete), aus dem "City Fish" wird im kommenden Jahr das Lokal "Rinderwahn" (Burger und Steaks) und das"Landsknecht" ist mit Jahresende auch Geschichte! Bin gespannt, was der neue Besitzer aus diesem traditionsreichen Lokal macht - hoffentlich kein zehntes Kebablokal am Markt, man wird sehen! Die neue Marktordnung, die uns für den Herbst versprochen wurde, ist auch noch nicht auf Schiene - hoffentlich werden die im letzten Sommer veranstalteten "Schnellschüsse" - angeblich zur Rettung des Marktes (sie haben sicherlich davon in den Medien gehört) zurückgenommen. Ich will jetzt nicht näher darauf eingehen um mir die langsam aufkeimende Weihnachtsstimmung nicht zu versauen. Jetzt sollten wir die letzten Einkäufe am Markt tätigen - ich wünsche Ihnen, sehr geehrte Leserinnen und Leser meiner Website, ein friedliches und schönes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Neues Jahr!
Wenn Sie am 24.12. und am 31.12. ein Lokal suchen, daß an diesen beiden Sonntagen geöffnet hat (dort kann man auch im letzten Moment noch Prosecco, Sekt, Wein, Kaviar, Lachs, Sprotten und Oliven kaufen) und sie noch mit Freunden ein Glaserl trinken wollen, dann kann ich Ihnen den "Weinkeller beim Naschmarkt", Rechte Wienzeile 25-27 1040 Wien empfehlen! Alles Liebe Ihr FCM
Terra Technica
Eigentlich hat dieser Eintrag nichts - nein gar nichts - mit dem Naschmarkt zu tun. Aber als Fan und Bewunderer alter Musicboxen und Flipper war ich letztes Wochenende in Kleinhaugsdorf im neuen Terra Technica Museum (eigentlich schon in Tschechien) - am Excalibur-Gelände. Es handelt sich (laut eigener Aussage) um das weltgrößte "Museum" (ich würde es Ausstellung nennen) für alte Musicboxen und Flipper. Aber auch andere interessante technische Gegenstände aus alter Zeit sind ausgestellt (z.B. den Original Chrysler aus 1946 von Stan Laurel - das Original Bat-Mobil und vieles mehr). Ich war wirklich begeistert - nehmen Sie sich mindestens einen halben Tag Zeit und geniessen Sie diese einmalige Ausstellung, sie können 500 Musicboxen und 250 Flipper (teilweise spielbereit) bewundern. Viele dieser Wunderwerke habe ich am vergangenen Wochenende zum ersten Mal gesehen! Eintritt nur € 9.90. Näheres unter www.jukeboxmuseum.eu täglich 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet - viel Spaß!
40 Jahre Flohmarkt am Naschmarkt
Wien 6, Linke Wienzeile gegenüber 44-52 – Parkplatz. Ein Wiener Original feiert Geburtstag. Seit 1977 zieht der Flohmarkt am Naschmarkt, der größte seiner Art in Österreich, Samstag für Samstag Zehntausende in- und ausländische „Jäger der besonderen Schätze“ an. Am 16. September lädt der Wiener Altwarenhandel daher zum Fest. Von 10 bis 18 Uhr unterhalten unterschiedliche Bands, defiliert Vintage-Mode über den Laufsteg, spielt ein Original Wiener Werkelmann auf, verkaufen prominente Überraschungsgäste Altwaren zugunsten von Rote Nasen Clowndoctors, bewerten Sachverständige Schätze aus dem Publikum, versprechen Glücksrad und Tombola attraktive Preise. Kinder erwartet ein Animationsprogramm. Foodtrucks verwöhnen mit Köstlichkeiten aus aller Welt. Ersatztermin bei Schlechtwetter: 23. September 2017
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