Über diese Seite
Willkommen auf meiner Seite!
Als langjähriger Naschmarktbesucher (seit 1979) hatte ich durch verschiedene glückliche Umstände die Gelegenheit für das hervorragende Naschmarktbuch von Annegert Hiete ("Das Gasthaus zur Eisernen Zeit und ich") das Vorwort zu verfassen.
Durch dieses Buch und diverse Lesungen lernte ich weitere Persönlichkeiten kennen, durch die ich immer wieder zu den neuesten Info`s über den Naschmarkt komme.
Diese, meine Seite ist bereits seit Juli 2008 online und erfreut sich großer Beliebtheit, wie ich an den Besucherzahlen ersehen kann.
Viel Spaß am Wiener Naschmarkt !!!
Ihr FCM
Heringsschmaus-Charity mit Haider und Pollak
Alfons Haider und Arnold Pollak verkauften Heringssalate für schwerkranke Kinder am Wiener Naschmarkt.
Am Donnerstag stand die "Nordsee"-Filiale am Wiener Naschmarkt ganz im Zeichen der Mitmenschlichkeit und Hoffnung.
Alfons Haider und Arnold Pollak standen hinter der "Nordsee"-Theke und verkauften gemeinsam mit Geschäftsführer Alexander Pietsch die beliebten Heringssalate.
Mit „Unser Kind“ haben sich der Entertainer und Moderator Alfons Haider und der ehemalige Vorstand der AKH Kinderklinik, Univ. Prof. Dr. Arnold Pollak, zum Ziel gesetzt, den Schwächsten der Gesellschaft – den Kindern – zu helfen. Der Verein unterstützt Forschung auf dem Gebiet der Intensivmedizin für schwerkranke Neugeborene und Frühgeborene sowie intensivpflichtige Kinder aller Altersstufen.
Der gesamte Tagesumsatz der Filiale über 4.000 EUR kommt dem Verein zu Gute.
Alexander Pietsch, Geschäftsführer von "Nordsee" Österreich, zur Charity-Aktion: „Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft. Jedes Kind sollte die Chance auf einen gesunden Start ins Leben haben – auch nach Unfällen oder schweren Krankheiten. Wir freuen uns, den Verein ,Unser Kind´ bei dieser Aufgabe zu unterstützen.“ (heute.at)
Herzensangelegenheit!!
Neun neue Defis auf den Wiener Märkten

In den kommenden Wochen werden neun neue Defibrillatoren auf den Wiener Märkten installiert. Sie sollen die am stärksten frequentierten Wiener Märkte “herzsicher” machen.
Einfache Bedienung mittels Sprachanleitung
Die Defis sind rund um die Uhr zugänglich und führen mittels Sprachanweisung einfach durch die Anwendung. Allein in Wien sind 3.000 Personen jährlich vom plötzlichen Herztod betroffen. Doch Helfen ist ganz einfach: Durch kräftigen Druck in der Mitte des Brustkorbes und den raschen Einsatz eines Defis noch vor Eintreffen der Rettung kann jede und jeder Leben retten”, sagt Mario Krammel, Oberarzt bei der Wiener Berufsrettung (von vienna.at)
Frohes Weihnachtsfest und Prosit 2018
Es ist wieder soweit! Das alte Jahr neigt sich dem Ende zu, die Weihnachtseinkäufe sind hoffentlich schon alle erledigt. Am Flohmarkt werden Christbäume verkauft - aber es ist diesmal doch ei wenig anders. Seit ich diese Website und auch zehn Jahre die Naschmarktzeitung (die im vergangenen Jahr sanft entschlafen ist) mit Beiträgen, Anekdoten, Geschichten und G'schichterln über den Naschmarkt versorgt habe, war noch nie der 24.12. und natürlich auch der 31.12. an einem Sonntag! Das heißt - weil es in Wien einfach so ist - alles ist zu!! Somit werden die Tage vor dem Fest zum stressigen Einkaufsmarathon, ich hoffe Sie haben Ihren Weihnachskarpfen oder das Gansl rechtzeitig bestellt! Einiges hat sich im vergangenen Jahr am Naschmarkt verändert - die meisten Mitarbeiter des Marktamtes sind in das neue Haus an der Linken Wienzeile gezogen - das Marktamt wird jetzt von einer Frau geleitet, die ehemalige "Knödlhütte" hat nach unendlich langer Zeit wieder geöffnet, es gibt ein neues zweites Blumengeschäft am Markt, der seit Jahrzehnten am Anfang des Naschmarkts (Seite Sezession) gelegene Würstelstand wurde nach Sanierung des Gehsteiges mit angeblich fadenscheinigen, nicht nachvollziehbaren Argumenten entfernt (Puls4 berichtete), aus dem "City Fish" wird im kommenden Jahr das Lokal "Rinderwahn" (Burger und Steaks) und das"Landsknecht" ist mit Jahresende auch Geschichte! Bin gespannt, was der neue Besitzer aus diesem traditionsreichen Lokal macht - hoffentlich kein zehntes Kebablokal am Markt, man wird sehen! Die neue Marktordnung, die uns für den Herbst versprochen wurde, ist auch noch nicht auf Schiene - hoffentlich werden die im letzten Sommer veranstalteten "Schnellschüsse" - angeblich zur Rettung des Marktes (sie haben sicherlich davon in den Medien gehört) zurückgenommen. Ich will jetzt nicht näher darauf eingehen um mir die langsam aufkeimende Weihnachtsstimmung nicht zu versauen. Jetzt sollten wir die letzten Einkäufe am Markt tätigen - ich wünsche Ihnen, sehr geehrte Leserinnen und Leser meiner Website, ein friedliches und schönes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Neues Jahr!
Wenn Sie am 24.12. und am 31.12. ein Lokal suchen, daß an diesen beiden Sonntagen geöffnet hat (dort kann man auch im letzten Moment noch Prosecco, Sekt, Wein, Kaviar, Lachs, Sprotten und Oliven kaufen) und sie noch mit Freunden ein Glaserl trinken wollen, dann kann ich Ihnen den "Weinkeller beim Naschmarkt", Rechte Wienzeile 25-27 1040 Wien empfehlen! Alles Liebe Ihr FCM
Terra Technica
Eigentlich hat dieser Eintrag nichts - nein gar nichts - mit dem Naschmarkt zu tun. Aber als Fan und Bewunderer alter Musicboxen und Flipper war ich letztes Wochenende in Kleinhaugsdorf im neuen Terra Technica Museum (eigentlich schon in Tschechien) - am Excalibur-Gelände. Es handelt sich (laut eigener Aussage) um das weltgrößte "Museum" (ich würde es Ausstellung nennen) für alte Musicboxen und Flipper. Aber auch andere interessante technische Gegenstände aus alter Zeit sind ausgestellt (z.B. den Original Chrysler aus 1946 von Stan Laurel - das Original Bat-Mobil und vieles mehr). Ich war wirklich begeistert - nehmen Sie sich mindestens einen halben Tag Zeit und geniessen Sie diese einmalige Ausstellung, sie können 500 Musicboxen und 250 Flipper (teilweise spielbereit) bewundern. Viele dieser Wunderwerke habe ich am vergangenen Wochenende zum ersten Mal gesehen! Eintritt nur € 9.90. Näheres unter www.jukeboxmuseum.eu täglich 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet - viel Spaß!
40 Jahre Flohmarkt am Naschmarkt
Wien 6, Linke Wienzeile gegenüber 44-52 – Parkplatz. Ein Wiener Original feiert Geburtstag. Seit 1977 zieht der Flohmarkt am Naschmarkt, der größte seiner Art in Österreich, Samstag für Samstag Zehntausende in- und ausländische „Jäger der besonderen Schätze“ an. Am 16. September lädt der Wiener Altwarenhandel daher zum Fest. Von 10 bis 18 Uhr unterhalten unterschiedliche Bands, defiliert Vintage-Mode über den Laufsteg, spielt ein Original Wiener Werkelmann auf, verkaufen prominente Überraschungsgäste Altwaren zugunsten von Rote Nasen Clowndoctors, bewerten Sachverständige Schätze aus dem Publikum, versprechen Glücksrad und Tombola attraktive Preise. Kinder erwartet ein Animationsprogramm. Foodtrucks verwöhnen mit Köstlichkeiten aus aller Welt. Ersatztermin bei Schlechtwetter: 23. September 2017
Für Pilzsammler: Gratis Schwammerl-Check beim Marktamt am Naschmarkt
Jetzt beginnt die Hochsaison für Pilze – und wer gerne Schwammerl sammelt, sollte lieber auf Nummer sicher gehen, unter den tausenden heimischen Pilzarten keine giftigen zu erwischen. Wer sich unsicher ist, kann seine gesammelten Schwammerl kostenlos beim Wiener Naschmarkt von Experten überprüfen lassen. Über 3.000 Pilzarten gibt es in Mitteleuropa. Sie wachsen in Wäldern, auf Wiesen, in den Auen, aber auch in den Parkanlagen. Ob Herrenpilz, Parasol, Eierschwammerl, Edelreizker, bei manchen Pilzen handelt es sich um wahre Delikatessen. Viele Pilzarten sind jedoch für den Menschen ungenießbar. Wenige sind wirklich gefährlich bzw. giftig.
Das Marktamt hilft Schwammerlsuchern weiter. Trotzdem kommt es jedes Jahr zu Pilzvergiftungen, die leider auch tödlich ausgehen können. Damit es nach dem Schwammerlsuchen nicht zu bösen Überraschungen kommt, bietet das Marktamt in der Bezirksabteilung am Naschmarkt, 1060 Wien, verlängerte Kettenbrückengasse, ohne Terminvereinbarung jeden Montag während der Öffnungszeiten kostenlose Pilzbegutachtungen an. Außerhalb dieser Zeiten können Pilzberatungen weiterhin sowohl am Naschmarkt als auch in den übrigen Bezirksabteilungen der MA 59 nach telefonischer Vereinbarung durchgeführt werden.
Letztes Jahr, übrigens aufgrund der Witterung ein schlechtes Schwammerljahr, waren 33 giftige Pilze, u.a. Knollenblätterpilze, Giftchampignons und Speitäublinge dabei. Nur die Kontrolle macht sicher. Es kommt leider immer wieder zu schwerwiegenden Verwechslungen bei Pilzen. Wer sich nicht ganz sicher ist, sollte die gesammelten Pilze beim Marktamt bestimmen lassen. Besser zehn Minuten investieren und von der MA 59 kontrollieren lassen, es könnte lebensrettend sein. Nähere Informationen gibt es bei der kostenlosen Lebensmittel-Hotline der MA 59 unter der Wiener Telefonnummer 4000-8090.
Öffnungszeiten Pilzbegutachtung im Marktamt:
Mo 7:30 – 15:30 Uhr, keine Terminvereinbarung notwendig.
Mo 7:30 – 15:30 Uhr, keine Terminvereinbarung notwendig.
Lebensmittel-Hotline:
01/4000-8090
Mo-Fr 9:00 - 18:00 Uhr
Sa 9:00 - 17:00 Uhr
So 9:00 - 15:00 Uhr
Saisonstart Miniatur Tirolerland!
Das MINIATUR TIROLERLAND hat ab Freitag, den 17. November 2017 wieder geöffnet. Die (arbeitsreiche) Sommerpause ist vorbei! Wie gewohnt können Sie das Tirolerland (1050 Wien, Franzensgasse 18) jeden Freitag, Samstag und Sonntag von 10 Uhr bis 17 Uhr besuchen! www.miniatur-tirolerland.at, unbedingt ansehen - sehenswert!
Warum am Naschmarkt ein Holzpark entsteht
Das Architekten-Kollektiv Team Wien errichtet derzeit einen Park aus Holzteilen am Naschmarkt-Parkplatz in Wien-Mariahilf. Am 1. September ist Eröffnung! "Dort wo heute Autos parken, entsteht mit dem Holzpark für drei Wochen ein Rahmenwerk für städtische Produktion, Austausch und Arbeit", so die Organisatoren von Team Wien. Das Projekt wurde mittels Crowdfunding finanziert, 16.572 Euro kamen zusammen. Die „Pfahlbauten“ sind von 1. bis 24. September zu beklettern bzw. zu bewundern. Von Mittwoch bis Sonntag bietet das Team Wien dann im September zu wöchentlich wechselnden Themenschwerpunkten ein öffentliches Rahmenprogramm aus Workshops, Diskussionen, Märkten und Festen an. Darüber hinaus können sich Stadtbewohner aktiv in die Gestaltung des Park-Programms einbringen, wie "heute" berichtet. Viel Spaß beim bewundern und klettern!
Gastronom Roberto d'Atri eröffnet Mitte September die Trattoria Pulcinella im jetzigen La Marée am Naschmarkt.
Luster aus Murano, rustikale Felswände und rot-weiß-karierte Tischdecken – in wenigen Wochen eröffnet eine Trattoria mit im Roma-Style am Naschmarkt. La Marée-Eigentümer Yanis Kaikov wagt einen kulinarischen Neuanfang, setzt auf ein komplett neues Konzept und holt die erfolgreiche Familie d'Atri an Bord. "Am Naschmarkt fehlt eine coole, lockere Pizzeria, die authentische Küche anbietet: Wir wollen knusprige Pizzen und selbst gemachte Pasta anbieten. Angesichts des üppigen Angebots braucht es kein Fisch-Lokal am Naschmarkt", erzählt Roberto d'Atri im Interview mit dem KURIER.Kaikov bleibt im operativen Hintergrund – d'Atri macht das, was er gut kann und bereits mit den beiden Hauben-Lokalen Osteria d'Atri in der Schauflergasse und dem Il Melograno in der Blumenstockgasse sowie der Meter-Pizzeria Toto's beweist: "Ich bin für das kulinarische Konzept zuständig. Das La Marée ist der schönste Platz am ganzen Naschmarkt. Wir wollen auf Sitzplätze verzichten und dafür eine Gartenoase mit vielen Pflanzen rund um die Sitzplätze schaffen." Fast alle Mitarbeiter kommen aus der gastronomischen Großfamilie. Für die Zubereitung der Pizzen setzt d'Atri auf einen Steinofen: "Wir wollen eine dünne, leichte Pizza anbieten, die es sonst nur in Rom gibt. Mit einem guten Steinofen lässt sich das leicht erreichen."Am Naschmarkt selbst gibt es mit der CapaTosta nur ein kleines Take-away-Lokal, das Pizza nach neapolitanischer Machart zum Mitnehmen und Bestellen anbietet. Bisher musste Italophile weiter Richtung Riva in Wien-Wieden oder Richtung Il Mare in der Zieglergasse gehen: "Die Lage direkt am Naschmarkt ist ausschlaggebend, hier handelt es sich wie um eine Restaurant-Meile, an der niemand vorbei kommt. In den Seitengassen schaut es ganz anders aus, das ist auch der Grund, warum das Piccini von der Lage an der Wienzeile nicht profitieren konnte", gibt sich der erfolgsverwöhnte Gastronom überzeugt. (Bericht: Anita Kattinger Kurier)
... und die Politik glaubt, sie ist im Recht und tut den Märkten was Gutes!!
Die neue Marktordnung für Wiener Märkte von Stadträtin Ulli Sima sorgt für blankes Entsetzen bei den Standbetreibern und deren Kunden. Bis zu acht Sitzplätze durften Lebensmittelhändler auf Wiener Märkten bisher über sogenannte Gastro-Nebenrechte anbieten – etwa um Mittagsküche, gemütliches Verkosten der Produkte oder auch nur einen Kaffee für ihre Gäste anzubieten. Dieses Zusatzangebot wurde jetzt allerdings per 1. Juli gestrichen. Genussfeindlichkeit oder sinnvolle Maßnahme? Die Community ist sich einig: In einer Umfrage sprechen sich 80,04 Prozent gegen die neue Regelung aus, über 500 Befragte haben Ihre Stimme abgegeben! Unter den Standlern wird diese Neuverordnung mehrheitlich als »reine Schikane« empfunden. »Das ist purer Schwachsinn« sind sich die Standbetreiber einig, »damit will man uns endgültig umbringen«. Eine Reaktion, die nur allzu verständlich ist, denn für viele Standler war die Möglichkeit zusätzlich auch Essen zu servieren wirtschaftlich von eminenter Bedeutung.
Und auch die Kunden sind »entsetzt« über das neue Konsumationsverbot. Wie die Falstaff-Umfrage klar und deutlich belegt. In den sozialen Netzwerken, z.B. auf der Falstaff-Facebook-Seite herrscht Unverständnis: »Nur zum Gemüse etc. kaufen fahr ich z.B. sicher nicht extra aus dem 13. zu einem Markt, sondern kaufe im Supermarkt um die Ecke bzw. gegenüber. Wenn man das mit einem guten Glaserl oder einem kleinen Happen verbinden kann schaut das schon wieder ganz anders aus.«, meint etwa Judith Frass-Wolfenegg. Marktbesuch und Konsumation gehen einher, meint auch Katharina Klee: »Ich fahre fast jede Woche aus der Josefstadt öffentlich zum Meidlinger Markt, um dort einzukaufen und z.B. bei Anna am Meidlinger Markt eine köstliche Extrawurstsemmel und einen Kaffee zu genießen und anschließend am Markt einzukaufen. Ich finde diese Regelung der Stadtregierung mehr als verwunderlich.«
Stadt kämpft gegen die »Fressmeilen«
Die Stadt Wien bzw. die dafür zuständige Stadträtin Ulli Sima argumentiert so: »Wir haben einen Versorgungsauftrag, wollen die Märkte als Nahversorger erhalten und keine reinen Fressmeilen fördern.« Falstaff hat sich auch am Wiener Naschmarkt umgehört: Beim Essig-Händler Gegenbauer wusste man noch gar nichts von dem neuen Gesetz und zeigte sich irritiert. »Erst die Registrierkassa und jetzt das. Wir leben von unseren Stammkunden die am Samstag gemütlich ihren Kaffee bei uns trinken.« Neben einer kleinen Kaffeeküche bietet Gegenbauer auch Trinkessig zum Verkosten an. Und auch beim Delikatessenstand Poehl's ist man sich sicher, dass ein paar Tische den Verkauf des Nahversorgers ankurbeln anstatt ihm zu schaden.
Novellierung der Marktordnung im Spätherbst
Die Wiener Marktordnung unterscheidet grundsätzlich zwischen drei Varianten: Gastronomie, Handel und Dienstleistung. Um den ursprünglichen Zweck der Märkte zu erhalten wird die Gastro-Fläche bereits auf maximal ein Drittel der Gesamtfläche begrenzt, 51 Prozent der Stände müssen in die Kategorie Handel entfallen. Die vielen Regeln stehen immer wieder in der Kritik: Sei es bei der Sperrstunde oder bei Einschränkungen im Bereich der Ausschank – strenge Vorgaben lassen viele Händler verzweifeln.Vonseiten der Stadt Wien wird jedenfalls für den Spätherbst eine grundlegende Novellierung der Marktordnung in Aussicht gestellt. Die neue Regelung mit dem Wegfall der Nebenrechte gilt nämlich nur für neue Bewilligungen, bestehende Gastro-Angebote von Händlern dürfen vorerst bestehen bleiben.»Die neue Verordnung trifft den Meidlinger Markt tief in seiner gerade wieder aufkeimenden Pulsivität und Energie. Eine Vielzahl der neuen Handelsbetriebe nutzen die Nebenrechte in Teilen um neben dem Handel, der den Hauptbestandteil der wirtschaftlichen Aktivität ausmacht, den Kunden die Möglichkeit des Verweilens und Probierens zu geben«, kommentiert die Marktkonditorei Hüftgold am Meidlinger Markt auf Facebook in einem offenen Brief die neue Verordnung. (Bericht von "falstatt v. 17.07.2017)
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